Die geopolitische Lage dürfte die Stimmung an den Börsen auch in der kommenden Woche beherrschen. Für Hoffnung sorgt das geplante Treffen zwischen Blinken und Lawrow.
Frankfurt Die Alarmbereitschaft an den Börsen dürfte weiter anhalten. Experten blicken vor dem Hintergrund des Konflikts um die Ukraine besorgt auf die kommende Börsenwoche. Damit dürfte sich die allgemeine Anspannung der vergangenen Woche ab Montag an den Märkten fortsetzen.
Am Freitag schloss der Dax angesichts des nervösen geopolitischen Umfelds mit einer schwachen Wochenbilanz. Der deutsche Leitindex weitete seine jüngsten Verluste aus und schloss 1,5 Prozent tiefer bei 15.043 Punkten. Damit ergibt sich auf Wochensicht ein Minus von 2,5 Prozent. Der MDax der mittelgroßen Werte büßte am Freitag 1,3 Prozent auf 32.973 Punkte ein.
Auch in den USA stehen die Märkte wegen der Entwicklungen im Osten weiter unter Druck. Nach sprunghaften Richtungswechseln im Handelsverlauf verlor der Dow Jones Industrial 0,68 Prozent auf 34.079 Punkte. So hat der Ukraine-Konflikt auf Wochensicht dem Leitindex ein Minus von knapp zwei Prozent eingebrockt.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Note: This article have been indexed to our site. We do not claim legitimacy, ownership or copyright of any of the content above. To see the article at original source Click Here