Ex-Penta-Chef baut Kreditkarten-Fintech um

Alles, was man über Fintech-Startups wissen muss. Auf einen Blick. Die Kurznachrichten aus der Branche könnt ihr hier verfolgen.

24. Februar 2022: Bereits vor Monaten kündigte das Münchner Kreditkarten-Startup Crosscard an, sich neu aufstellen zu wollen. Der Schritt ist nun offiziell vollzogen. Crosscard, ein Spinoff des deutsch-britischen Hidden Champions PPRO, setzt künftig auf eine Banking-as-a-Service-Plattform. Mit der sollen Banken, Fintechs und andere Unternehmen eigene Angebote für Zahlungskonten und Karten machen können. Das bisherige Geschäft mit Kreditkartenlösungen für große Unternehmen und Endkunden bleibt bestehen. Mit der Umstellung einher geht auch eine Namensänderung: Crosscard heißt künftig Dock Financial. Für den Pivot verantwortlich ist CEO Marko Wenthin, der Gründer des Fintechs Solarisbank ist und Manager von Penta war. Gemeinsam mit PPRO-Gründer Philipp Nieland kaufte er im Sommer 2021 die bestehenden Gesellschafter aus Crosscard heraus. (Quelle: Unternehmen und Finance Forward, gr)

Millionenrunde für Finanzcoach Forget Finance

14. Februar 2022: Einen hohen siebenstelligen Betrag soll das Berliner Fintech Forget Finance laut Finance Forward eingesammelt haben. Kommentieren wollte das Startup die Runde nicht. Über die App von Forget Finance erhalten Nutzer Empfehlungen zu Sparplänen, ein Chatbot hilft bei konkreten Fragen. Die Firma ist knapp zwei Jahre alt, künftig will das Fintech auch eigene Banking-Produkte anbieten. Das Wachstum und die Entwicklung haben nun der Berliner Seed-VC Btov, UVC Partners aus München und TA Ventures aus Frankfurt finanziert sowie diverse Business Angels aus der ersten Runde. (Quelle: Finance Forward, lks)

N26 verliert erneut Top-Managerin

25. Januar 2022: Die Smartphone-Bank N26 hat offenbar Probleme, seine Führungskräfte langfristig an sich zu binden. Mit Adrienne Gormley verlässt nun die Chief Operating Officer (COO) das Berliner Fintech. Die frühere Dropbox-Managerin wurde im Oktober 2020 eingestellt und übergibt Ende April ihre Aufgaben dem jetzigen CFO Jan Kemper. Einen Ersatz sucht N26 eigenen Angaben zufolge nicht, Kemper wird dann beide Rollen übernehmen. Gormley war die letzte Frau im C-Level des Unicorns, Personalchefin Eva Glanzer ist nur vorübergehend in der Managerebene eingestellt. Die Fluktuation bei N26 ist nicht nur im Gesamtteam hoch, auch in der Führungsetage hat die 2013 gegründete Online-Bank in den vergangenen zwei Jahren mehrere Top-Personalien verloren. (Quelle: Unternehmen, lks)

Trade Republic holt zwei Top-Banker in die Geschäftsführung

19. Januar 2022:  Der Berliner Neobroker Trade Republic ändert seine Führungsriege: Andreas Torner und Gernot Mittendorfer sollen nach Informationen von Finanz-Szene.de die Geschäftsführung übernehmen. Demnach sollen sie die bisherigen Geschäftsführer Andreas Willius und Karsten Müller ablösen. Torner war zuletzt für die deutsche Bank tätig, Mittendorfer saß sechs Jahre lang im Finanzvorstand der größten österreichischen Bank „Erste Group”. Trade Republic wurde 2016 von Christian Hecker und Thomas Pischke in München gegründet und zählt heute zuden wertvollsten Fintechs in Europa, in das prominente Investoren wie Sequoia oder Peter Thiel investiert haben. (Quelle: Finanz-Szene.de, fm)

Banxware sammelt 10 Millionen Euro ein

13. Januar 2021:  Das Berliner Kreditstartup Banxware hat in einer Seed-Erweiterungsrunde 10 Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wird das Investment von dem britischen VC-Unternehmen Element Ventures. D4 Ventures, FinVC, die Varengold Bank sowie der High-Tech Gründerfonds (HTGF) beteiligen sich indes als Co-Investoren. Das Fintech vergibt Kredite zwischen 15.000 bis 30.000 Euro an Plattformhändler. Die Kapitalspritze solle dazu dienen, das Angebot der Firma weiterzuentwickeln sowie das Team zu vergrößern. Banxware wurde 2020 von der Ratepay-Gründerin Miriam Wohlfarth, Jens Röhrborn, Fabian Heiss und Nicolas Kipp gegründet. (Quelle: Unternehmen, fm) 

Berliner Fintech Re:cap sammelt 10 Millionen Euro ein

16. Dezember 2021: Das Berliner Fintech Re:cap hat 10 Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wird das Investment vom Berliner Wagniskapitalgeber Project A und Felix Capital aus London. Über die Plattform des Startups sollen sich Softwarefirmen wiederkehrende Einnahmen im Voraus ausbezahlen lassen können. Die Darlehen sollen von institutionellen Geldgebern zur Verfügung gestellt werden. Neben diesem Investment hat das Berliner Startup weitere 90 Millionen Euro an Fremdkapital eingesammelt. Dieses Geld soll in die Firmen fließen, die sich über die Plattform vorfinanzieren lassen wollen. Paul Becker und Jonas Tebbe haben Re:cap Anfang 2021 gegründet. Zuvor hat sich das Gründerduo mit dem digitalen Vermögensverwalter Liqid einen Namen in der Fintech-Szene gemacht. (Quelle: Unternehmen, fm)

Berliner Geldanlage-Fintech Othoz erhält 10 Millionen Euro

14. Dezember 2021: Das Berliner Fintech Othoz hat eine Series-A-Finanzierung in Höhe von zehn Millionen Euro abgeschlossen. Zu den Geldgebern gehören unter anderem der Münchner VC Acton Capital, der Unternehmen wie das milliardenschwere Fintech Mambu zu seinen Beteiligungen zählt. Zu den weiteren Geldgebern zählt der etwa ehemalige SAP-Manager Werner Brandt. Othoz wurde 2017 von Daniel Willmann, Mathias Eitz, Ronald Richter gegründet und hat sich auf KI-geleitete Geldanlage spezialisiert. Zur Zielgruppe gehören neben Privatanlegern vor allem Banken und Family Offices. (Quelle: Unternehmen/Financefwd, hue)

Berliner NFT-Fintech kassiert 12 Millionen

29. November 2021: Das deutsche NFT-Fintech Timeless hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von zwölf Millionen Euro abgeschlossen. Der schwedische Geldgeber EQT hat neun Millionen Euro investiert, weitere drei Millionen kommen von Altinvestoren wie Porsche Ventures oder EOS VC sowie La Roca Capital. Über die Investment-App von Timeless können Nutzer Anteile an seltenen Sneakern und Uhren erwerben und von deren Wertentwicklung profitieren. Gegründet wurde das Fintech 2018 von Jan Karnath, Andreas Joebges und Malte Häusler. (Quelle: Financefwd, hue)

Cavalry Ventures investiert 4 Millionen Euro in Teenager-Bank Pockid

18. November 2021:  Das Hamburger Fintech Pockid hat im Rahmen einer Seed-Finanzierungsrunde vier Millionen Euro Wagniskapital eingesammelt. Diese wird vom Berliner Frühphasen-Investor Cavalry Ventures angeführt. Zudem beteiligt sich Vorwerk Ventures an der Runde. Mit dem Geld soll unter anderem das Produkt des Startups weiterentwickelt werden. Pockid ist eine Banking App, über die speziell Teenager ein Konto eröffnen sowie ihre Einnahmen und Ausgaben analysieren können. Das Konto funktioniert auf Guthabenbasis und kann nicht überzogen werden. Jes Hennig, Max Schwarz, Timo Steffens und Deepankar Jha haben das Startup 2020 gegründet. Derzeit zählt das Fintech elf Mitarbeiter. (Quelle: Unternehmen, fm) 

Insurtech Ottonova sammelt 40 Millionen Euro ein

5. August 2021: Das Münchner Krankenversicherungs-Fintech Ottonova hat eine weitere Finanzierung in Höhe von 40 Millionen Euro abgeschlossen. Bei dem frischen Kapital soll es sich zur Hälfte um ein Wandeldarlehen handeln. Die Runde wird von dem VC Earlybird angeführt. Auch die Bestandsinvestoren sind mitgezogen. Zuletzt gab es 60 Millionen Euro von der Debeka, Holtzbrinck Ventures, Vorwerk Ventures, Btov und Sevenventures. Mit dem frische Kapital sollen Partnerschaften ausgebaut werden, über die sich die Policen vertreiben lassen. Das Insurtech wurde im Juni 2017 gegründet und bietet unter anderem eine digitale Krankenvollversicherung und eine Zahnzusatzversicherung an. (Quelle: Finance Forward und Finanz-Szene.de, mw)

Finleap Connect kauft spanisches Open-Banking-Startup

28. Juli 2021:  Finleap-Connect kauft das Open-Banking-Startup My Value Solutions. Zum Kauf macht der Vorstandschef keine Angaben, jedoch sei laut Medienberichten eine Bewertung im einstelligen Millionenbetrag wahrscheinlich. My Value wurde 2009 gegründet und hilft vorwiegend spanischen Finanzinstituten dabei, Bankdaten zu sammeln und zu sortieren. Diese Technologie will Finleap-Connect nun auch anderen Dienstleistern wie Versicherungen und Fintechs zur Verfügung stellen – besonders außerhalb Spaniens. Derzeit beschäftigt Finleap-Connect 160 Mitarbeiter, durch die Übernahme kommen nun 27 dazu. Das Technologieunternehmen ist aus dem Zusammenschluss der Unternehmen Finreach und Figo hervorgegangen und betreibt eine Open-Banking-Plattform, worüber Kunden Zugriff auf mehr als 3600 Banken in Europa erhalten. (Quelle: Handelsblatt, fm)

Verbriefungsportal Acatus im Insolvenzverfahren

27. Juli 2021: Das Berliner Startup Acatus hat einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, wie aus dem öffentlichen Register hervorgeht. Das Fintech verschickt Einzelverbriefungen, wandelt über sein Kreditportal also Vermögenswerte in Wertpapiere und Anleihen um. Gegenüber Finance Forward sagt das Fintech, dass eine geplante Finanzierungsrunde geplatzt sei. Für das Kreditportal solle aber ein Käufer gefunden werden, der das Modell weiterführt. Erst Anfang des Monats hat Acatus-Mitgründerin und CEO Marie Louise Seelig die Firma verlassen. Die genauen Hintergründe sind nicht bekannt, laut Finance Forward wünschten sich die Investoren aber grundsätzlich ein Team mit mehr Banking-Expertise. (Quelle: Finance Forward, lks)

88 Millionen für Online-Vermögensverwalter Liquid

16. Juli 2021: Der Online-Vermögensverwalter Liquid hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde 88 Millionen Euro erhalten. Die liechtensteinische Privatbank LGT ist mit einem Anteil von schätzungsweise knapp unter 30 Prozent bei dem Fintech eingestiegen. Mit dem Geld wolle man neue Mitarbeitende einstellen „vor allem das Wachstum in Süd- und Mitteleuropa beschleunigen“, sagte Liquid-Gründer Christian Schneider-Sickert dem Handelsblatt. Sein Unternehmen verwaltet derzeit nach eigenen Angaben mehr als 1,4 Milliarden Euro. (Quelle: Handelsblatt, tib)

800-Millionen-Runde mit Softbank: N26-Rivale Revolut nun 33 Milliarden wert

15. Juli 2021: Der britische N26-Konkurrent Revolut hat in einer Finanzierungsrunde mit Softbank und Tiger Global mehr als 800 Millionen US-Dollar (676 Millionen Euro) eingesammelt. Die Unternehmensbewertung liegt nun bei 33 Milliarden Dollar (28 Milliarden Euro). Für seine derzeit 16 Millionen Kunden will das Unternehmen nach eigenen Angaben eine „Super-App“ bauen, in der Kunden all ihre Finangeschäfte regeln können, aber auch andere Dienstleistungen bekommen. Als nächsten Markt peilt Revolut demnach Indien an. (Quelle: Finance Forward, tib)

Nächstes Unicorn? Investor bewertet Raisin DS mit 1,3 Milliarden

12. Juli 2021: Die deutsche Startup-Szene darf sich über ein neues Einhorn freuen – zumindest laut dem schwedischen Investor Kinnevik. Dieser schreibt, das kürzlich durch eine Fusion geschaffene Fintech Raisin DS habe einen „Fair Value“ von 1,3 Milliarden Euro. Ende Juni hatten Raisin und Deposit Solutions, Betreiber Zinsportale Weltsparen und Zinspilot, ihren Zusammenschluss verkündet. Kinnevik war schon länger an Deposit Solutions beteiligt. Die Zahlen des Investors geben laut Finance Forward auch Aufschluss über das Kräfteverhältnis in der fusionierten Firma: Die Raisin-Gesellschafter halten demnach rund zwei Drittel der Anteile, die von Deposit Solutions ein Drittel. (Quelle: Finance Forward, tib)

Helu holt sich 4,2 Millionen Euro von Promi-Investoren

8. Juli 2021: Das Wiener Software-Fintech Helu hat 4,2 Millionen Euro (5 Millionen US-Dollar) in seiner Seed-Runde eingesammelt. Bei der Erweiterung der Runde haben sich Atlantic Labs sowie Wefox-Gründer Fabian Wesemann und Bitpanda-Gründer Eric Demuth beteiligt. Helu wurde 2020 gegründet und hat eine Finanzplanungs-Software für Steuerberatungen und kleinere Unternehmen entwickelt. Die Idee: Über das Online-Tool können Mitarbeiter zusammen an den Geschäftsdaten arbeiten. (Quelle: Finance Forward und Unternehmen, mw)

8 Millionen für Krypto-Startup Blockpit

7. Juli 2021: Die österreichische Firma Blockpit bekommt in einer Series-A-Runde etwa acht Millionen Euro. Das Geld stammt von Investoren aus dem Fintech- und Blockchain-Bereich, darunter Middle Game Ventures, Fabric Ventures, Force over Mass Capital, Tioga Capital, Avaloq und der Bestandsinvestor Venionaire. Das Startup hat die Software Cryptotax entwickelt, mit der etwa Krypto-Trader und -Investoren ihre Steuererklärung machen können. Die Resultate werden anschließend von Wirtschaftsprüfungskanzleien überprüft. Mit der Kapitalerhöhung will das Startup sein Produkt weiterentwickeln und in weitere Länder expandieren. Die Software ist bereits in sechs Ländern erhältlich, Florian Wimmer hat das Startup 2017 gegründet. (Quelle: Unternehmen, fm)

Krypto-Startup Nuri sammelt 9 Millionen ein

28. Juni 2021: Vor wenigen Wochen firmierte sich das Berliner Krypto-Fintech Bitwala in Nuri um. Jetzt kann das Unternehmen eine neue Finanzierungsrunde vermelden. Neun Millionen Euro kamen von bestehenden Investoren zusammen, darunter der staatliche Fonds Coparion. Als Neugesellschafter ist DIP Capital an Bord. Nuri erweitert damit seine 15-Millionen-Runde aus dem vergangenen Winter. Das Unternehmen wurde 2015 von Jan Goslicki, Benjamin Jones und Jörg von Minckwitz gegründet und fing als Krypto-Tauschplattform an. Anfang 2018 brach dieses Geschäftsmodell jedoch zusammen, als ein Partner keine Lizenz mehr von Visa bekam. Bitwala stellte sein Produkt auf ein eigenes Bankkonto auf Blockchain-Basis mit Krypto-Wallet um. Das Konto läuft über die Solarisbank. (Quelle: Finance Forward, hue)

Auto1 Fintech will vier Millionen mit Token-Finanzierung einsammeln

Der Fahrzeugfinanzierer Auto1 Fintech plant, vier Millionen Euro Darlehen über Blockchain-Wertpapiere einzusammeln. Dabei handelt es sich um ein Security Token Offering (STO). Die Token-Finanzierung richtet sich an professionelle Geldgeber, die ab einem Wert von 200.000 Euro investieren können. Das Offering soll über die Investitionsplattform Ive.one abgewickelt werden. Mit dem Darlehen will Auto1 Fintech den Einkaufspreis von Fahrzeugen für Autohändler vorfinanzieren. Das Fintech hat sich 2020 nach einem Streit mit den Gründern von der Gebrauchtwagenplattform Auto1 abgespalten. (Quelle: Finance Forward, mw)

Anti-Geldwäsche-Startup bekommt Millionen

23. Juni 2021: Hawk AI aus München hat in der Series A etwa 8,5 Millionen Euro (10 Millionen Dollar) eingesammelt. Geld bekam das Fintech von Blackfin Capital Partners aus Paris und vom Samwer-VC Picus Capital. Das Unternehmen der Gründer Tobias Schweiger und Wolfgang Berner wurde 2018 gegründet und analysiert Transaktionsdaten von Banken, um Geldwäsche aufzudecken. 30 Mitarbeiter gehören zur Firma. Schweiger und Berner starteten zuvor das Zahlungs- und Risikomanagement-Tool Pay.On, das sie 2015 für 200 Millionen Dollar verkauften. (Quelle: Finance Forward, gr)

Myos: Vorfinanzierer für Onlineshops erhält 25 Millionen

22. Juni 2021:  Das Berliner Fintech Myos hat Fremdkapital aufgenommen und ein Investment erhalten. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 25 Millionen Euro, die genaue Aufteilung ist nicht bekannt. Neu bei dem Startup eingestiegen sind Xploration Capital und Fasanara Capital, außerdem beteiligte sich der VC Tomahawk von Cédric Waldburger. Myos gibt Onlinehändlern Kredite zur Vorfinanzierung ihrer Waren, bislang sollen insgesamt 30 Millionen Euro geflossen sein. Laut CEO Nikolaus Hilgenfeldt will die Firma nun nach Großbritannien expandieren. (Quelle: Finance Forward, tib)

Ex-Speedinvest-Principal holt sich Millionen für sein Fintech

22. Juni 2021: Christopher Zemina hat vier Jahre lang für den Wiener VC Speedinvest in Fintechs investiert. Im Januar gründete er mit Airbank selbst eins und hat sich nun eine Seed-Finanzierung über 2,5 Millionen Euro gesichert. Geld kommt von New Wave, einem neuen europäischen Seed-Fonds einer ehemaligen Accel-Investorin, seinem früheren Arbeitgeber Speedinvest, Tiny VC sowie einigen Investoren sowie Scouts von Accel und Sequoia. Airbank bietet Mittelständlern und Startups eine Software an, über die sie in Echtzeit ihre Finanzen und damit die Liquidität im Blick behalten können. (Quelle: Unternehmen, lks)

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