Verkaufte er Kinder an Kinderschänder?
Flensburg – Sein jüngstes Opfer – erst 12!
Daniel K. (35) nannte sich „Timo“ oder „Thommy“, gab sich als 16- oder 18-Jähriger aus. So soll er sich auf Internet-Plattformen wie Snapchat, Instagram oder Knuddels an Kinder rangemacht haben.
Die jungen Mädchen glaubten an Liebe – doch Daniel K. soll sie auf einer Kleinanzeigenseite zum Sex an Freier verkauft haben.
Deswegen steht er jetzt vorm Landgericht. Die Vorwürfe lauten: schwerer sexueller Missbrauch von Kindern und Zwangsprostitution.
+++ BILD gibt es jetzt auch im TV! Hier geht’s zu BILD LIVE +++
Eine Zwölfjährige soll von einem Freier vergewaltigt worden sein – und K. diesen darin per WhatsApp bestärkt haben: „Mach auch weiter, wenn sie ein wenig heult.“
Ums Geld ging’s ihm wohl nicht. Der 35-Jährige soll die Freier dazu angehalten haben, ihm Videos und Fotos des Missbrauchs zu schicken, was einige auch getan hätten.
Mehr als zwei Stunden brauchte die Staatsanwältin, um die Anklage mit 42 Sexual-Delikten zu verlesen.
Der Angeklagte kündigte eine Erklärung an: „Ich habe 20 Seiten vorbereitet zu den Vorwürfen.“ Diese durfte er aber nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit verlesen – um die Opfer zu schützen.
Der Prozess wird fortgesetzt, das Urteil soll am 12. April verkündet werden.
Note: This article have been indexed to our site. We do not claim legitimacy, ownership or copyright of any of the content above. To see the article at original source Click Here