Die Lage an den Aktienmärkten bleibt angespannt. Doch Strategen machen Hoffnung: Es gibt auch einige Faktoren, die die Märkte stützen können.
Frankfurter Börse
Anleger sollten sich auf anhaltende Volatilität einstellen.
Frankfurt Laut Experten stehen Anlegerinnen und Anleger weiterhin schwierige Zeiten bevor. Nach einer turbulenten Woche an den Börsen geben Strategen noch keine Entwarnung. „Die Aktienmärkte sind derzeit in bewegtem Fahrwasser“, vermeldete beispielsweise Chris-Oliver Schickentanz, Chef-Anlagestratege der Commerzbank, in seinem Ausblick auf die kommende Börsenwoche.
Am Freitag hatte zum Ende einer turbulenten Woche an den Märkten ein starker US-Arbeitsmarktbericht die Inflations- und Zinssorgen an den Börsen weiter angeheizt, was sich auch auf dieser Seite des Atlantiks bemerkt machte. Der Dax gab am Freitag rund 1,75 Prozent auf 15.099 Punkte nach, der EuroStoxx50 fiel um 1,31 Prozent auf 4086 Punkte.
Auch an der Wall Street blieb die Stimmung zum Ende der vergangenen Woche angespannt. So rückte der technologielastige Nasdaq 1,6 Prozent auf 14.098 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,5 Prozent auf 4500 Punkte zu. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor dagegen 0,1 Prozent auf 35.089 Punkte.
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