In den frühen 1960er-Jahren war es John F. Kennedy höchstpersönlich, der das amerikanische Volk dazu aufrief, den Mond zu erobern – nicht, weil es leicht sei, sondern gerade, weil es schwierig sei. Seine Hoffnungen und Träume von dieser unmöglich erscheinenden Aufgabe wurden 1969 verwirklicht, mit der unvergesslichen Mondmission der Apollo 11 – buchstäblich „ein großer Schritt für die Menschheit“. Aber, so erzählt uns „Moonfall“, wurde bei diesem Ereignis, das die Welt veränderte, ein Geheimnis verborgen, das nun im Jahr 2022 und mehr als 50 Jahre später dafür sorgt, dass der Mond zu uns kommt.
Unglaubliche Entdeckung auf dem Mond
Das Leben, wie wir es kennen, droht für immer ausgelöscht zu werden. Nur wenige Wochen vor der herannahenden Gefahr ist die ehemalige Astronautin und NASA-Offizierin Jo Fowler (Oscar-Preisträgerin Halle Berry) überzeugt zu wissen, wie sie die Menschheit retten kann. Doch nur zwei Mitstreiter sind auf ihrer Seite: Astronaut und Ex-Kollege Brian Harper (Patrick Wilson, „Conjuring“-Trilogie) und der selbsternannte Astro-Experte K.C. Houseman (John Bradley, „Game of Thrones“). Das kleine Team startet zu einer allerletzten Mission ins Weltall und macht eine unglaubliche Entdeckung: Unser Mond ist nicht das, was wir immer glaubten.
„Was für eine spannende Idee für einen Film“
Emmerich und sein Team ließen sich für den Blockbuster von einer Theorie inspirieren, die den Mond als etwas völlig anderes beschreibt, als wir es in der Schule gelernt haben. „Es gibt Menschen, die daran glauben, dass der Mond kein natürliches Objekt ist“, erklärt der Filmemacher. „Was für eine spannende Idee für einen Film, dachte ich. Was passiert, wenn dieses Objekt in Richtung Erde stürzt? Natürlich müssen wir herausfinden, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen. Aber genauso fasziniert war ich von der Herausforderung, Figuren zu erdenken, die sich auf eine Mission zum Mond aufmachen, um unseren Planeten zu retten, wie auch ihre Familien, die zurückbleiben und darum kämpfen, die verheerenden Naturkatastrophen zu überleben, während der Mond Kollisionskurs auf die Erde nimmt“, so der Regisseur über seinen neuesten Katastrophenfilm.
Kinostart von „Moonfall“: 10. Februar
krone.at verlost 50 x 2 Tickets für die Premiere von „Moonfall“ in Wien. Im Anschluss an den Film diskutieren Österreichs bekanntester Physiker Werner Gruber und Emmerichs Space-Designer Johannes Mücke über die Wissenschaft hinter dem Blockbuster.
Wann: 4. Februar
Wo: Village Cinema Wien Mitte
Filmstart: 19 Uhr
Ticketausgabe: ab 18 Uhr
Es gelten die aktuellen Corona-Regeln, siehe auch HIER.
Note: This article have been indexed to our site. We do not claim legitimacy, ownership or copyright of any of the content above. To see the article at original source Click Here