Wenn die Tesla-Produktion startet, geht für Jörg Steinbach eine „nervenaufreibende Zeit“ zu Ende. Im Interview lässt er die Zeit mit Tesla-Chef Musk Revue passieren.
Berlin Als Elon Musk am 12. November 2019 die erste europäische Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin ankündigte, standen dort noch viele Kiefern im märkischen Sand. Jetzt ist die „Gigafactory“ des amerikanischen Tech-Pioniers und Tesla-Chefs Realität. In wenigen Wochen sollen hier die ersten E-Autos vom Band laufen.
Trotz der noch ausstehenden Baugenehmigung für das gesamte Projekt zieht Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) eine überwiegend positive Bilanz. „Vieles ist gut gelaufen“, sagte Steinbach dem Handelsblatt. Ziemlich genau vor zwei Jahren sei der erste Baum auf dem Werksgelände gefällt worden. „Das ist für diese moderne Fabrik, die da in Grünheide entstanden ist, eine sehr vorzeigbare Zeit.“
Steinbach will trotzdem den Verlauf des Genehmigungsverfahrens auf den Prüfstand stellen. „Wir wollen aus den Erfahrungen, auch aus möglichen Problemen im Arbeitsablauf lernen“, sagte er. „Die Tesla-Ansiedlung soll ja ein Vorzeigeprojekt sein und bleiben – auch für andere Genehmigungsverfahren in dieser Größenordnung.“
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