So sollen die Erlöse organisch – also gerechnet ohne Zu- und Verkäufe sowie Währungseffekte – um vier bis fünf Prozent anziehen, wie der Konsumgüterkonzern am Mittwoch in Cincinnati mitteilte. Zuvor wurde nur ein Umsatzanstieg aus eigener Kraft von zwei bis vier Prozent in Aussicht gestellt.
Im abgelaufenen zweiten Quartal kletterte der Umsatz nominal und organisch um sechs Prozent auf 21 Milliarden US-Dollar (rund 18,5 Mrd Euro). Damit übertraf der Henkel-Konkurrent die Erwartungen am Markt. Schub brachte vor allem das Geschäft mit Haushalts- und Gesundheitsprodukten, dabei waren etwa Erkältungspräparate deutlich stärker gefragt als ein Jahr zuvor. Unter dem Strich stieg der Gewinn trotz höherer Kosten um zehn Prozent auf rund 4,2 Milliarden Dollar. An seinen Gewinnerwartungen hält das Management trotz der neuen Umsatzprognose fest. So soll das bereinigte Ergebnis je Aktie von 5,66 Dollar im Vorjahr um 3 bis 6 Prozent steigen.
Im Handel legten die an der NYSE gelisteten Procter & Gamble-Aktien um 3,36 Prozent auf 161,99 US-Dollar zu.
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CINCINNATI (dpa-AFX)
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